So kündigen Sie Ihr ExpressVPN-Abonnement

So kündigen Sie Ihr ExpressVPN-Abonnement

Die Kündigung deines ExpressVPN-Abonnements ist einfacher, als viele denken. Ob direkt über die Website, den App Store oder Google Play Store – der Ablauf unterscheidet sich je nach Zahlungsart und Plattform nur in wenigen Schritten. In dieser Anleitung erfährst du, wie du dein Abo schnell und unkompliziert beenden kannst. Erfahre außerdem, wie du eine Rückerstattung erhältst und welche alternativen VPN-Anbieter sich nach der Kündigung anbieten.

ExpressVPN-Abo direkt über die Website beenden

Um dein ExpressVPN-Abonnement direkt über die Website zu beenden, gehe zuerst auf die offizielle Seite von ExpressVPN. Dort meldest du dich mit deiner E-Mail-Adresse und deinem Passwort in deinem Konto an. Nach dem Login erhältst du Zugriff auf deine Kontoeinstellungen und kannst sämtliche Einstellungen rund um dein Abonnement einsehen.

Navigiere im oberen Menü auf „Mein Konto“ und klicke anschließend auf „Abonnement verwalten“. In diesem Bereich findest du alle Informationen rund um dein aktuelles Abo. Scrolle nach unten, bis du die Option siehst, die automatische Verlängerung zu deaktivieren. Mit einem Klick darauf stoppst du die zukünftige Verrechnung – dein Zugang bleibt aber bis zum Ablauf des bezahlten Zeitraums weiterhin aktiv.

Wichtig ist, dass du beim Kündigen die Deaktivierung der automatischen Verlängerung bestätigst. Du bekommst meist sofort eine E-Mail-Bestätigung, dass dein Abo nicht mehr verlängert wird. Falls Fragen oder Probleme auftreten, steht dir der Kundenservice von ExpressVPN zur Verfügung. So bist du auf der sicheren Seite und musst keine weiteren Abbuchungen befürchten.

Schritt 1: Einloggen in Ihr ExpressVPN-Konto

So kündigen Sie Ihr ExpressVPN-Abonnement
So kündigen Sie Ihr ExpressVPN-Abonnement
Zuerst musst du dich in dein persönliches ExpressVPN-Konto einloggen. Gehe dazu auf die offizielle Website von ExpressVPN und klicke oben rechts auf den Button „Anmelden“. Dort gibst du die E-Mail-Adresse und das Passwort ein, welches du bei der Registrierung verwendet hast. Achte darauf, dass deine Eingaben korrekt sind – falls du dein Passwort vergessen hast, kannst du über die Funktion „Passwort vergessen?“ problemlos einen neuen Zugang anfordern.

Sobald du erfolgreich im Kundenbereich bist, erhältst du Zugriff auf zahlreiche Einstellungen und Informationen rund um deinen Account. Hier werden sowohl deine aktiven Abonnemente als auch wichtige Kontaktdaten angezeigt. Es ist wichtig, dass du mit dem richtigen Nutzerkonto eingeloggt bist, vor allem wenn du mehrere E-Mail-Adressen verwendest oder ExpressVPN für verschiedene Geräte genutzt hast.

Nach dem Login navigierst du weiter zu den Abo-Einstellungen, wo du später die Kündigung deines Abonnements einleiten kannst. Indem du dich direkt auf dein Nutzerkonto konzentrierst, stellst du sicher, dass alle weiteren Schritte reibungslos ablaufen. So bleibt dir die volle Kontrolle über dein VPN-Abo erhalten.

Schritt 2: Zu den Abo-Einstellungen navigieren

Um nun mit der Kündigung fortzufahren, musst du als nächsten Schritt zu den Abo-Einstellungen deines ExpressVPN-Kontos navigieren. Nachdem du dich erfolgreich eingeloggt hast, erkennst du im oberen Bereich der Seite einen Menüpunkt wie „Mein Konto“ oder direkt „Abonnement verwalten“. Klicke dort drauf, um zu deinen persönlichen Einstellungen zu gelangen.

In diesem Bereich werden dir verschiedene Optionen rund um dein Abo angezeigt. Du findest beispielsweise Details zu deinem aktuellen Abonnement, das Ablaufdatum und die Zahlungsinformationen. Am wichtigsten ist aber der Abschnitt zur Verwaltung deiner automatischen Verlängerung. Hier kannst du festlegen, ob sich dein Abonnement nach Ablauf automatisch verlängern soll – dies ist auch der Punkt, an dem du dein Abo beenden kannst.

Es empfiehlt sich, aufmerksam die angebotenen Optionen zu prüfen. Nur wenn du in diesem Verwaltungsbereich die automatische Verlängerung deaktivierst oder explizit kündigst, wird dein VPN-Abo wirklich gestoppt. Beachte außerdem, dass dir nach der Änderung meist eine Bestätigungsmail von ExpressVPN zugeschickt wird – so weißt du sicher, dass deine Kündigung registriert wurde.

Solltest du Schwierigkeiten haben, diese Einstellungsseite zu finden, bietet ExpressVPN oft eine Suchfunktion oder ein Hilfecenter an. Dort bekommst du weitere Unterstützung und genaue Anleitungen, falls einzelne Menüpunkte bei dir anders benannt sind. So bleibt der Kündigungsprozess auch für weniger erfahrene Nutzer verständlich und einfach zu bewältigen.

Kündigungsweg Schritte Besonderheiten
Website
  • Login ins Konto
  • Zu Abo-Einstellungen
  • Automatische Verlängerung deaktivieren
Bestätigungsmail nach Kündigung; Zugang bis Ende der Laufzeit
App Store / Google Play
  • Store-App öffnen
  • Abonnements einsehen
  • ExpressVPN auswählen und kündigen
Kündigung mindestens 24 Std. vor Abrechnung; Zugang bleibt erhalten
Bitcoin / Paymentwall
  • Abo endet automatisch
  • Keine automatische Verlängerung
  • Manuelle Verlängerung möglich
30 Tage Geld-zurück-Garantie; Rückerstattung meist in 3 Werktagen

Schritt 3: Automatische Verlängerung deaktivieren und Kündigung bestätigen

Um dein ExpressVPN-Abo endgültig zu beenden, musst du im letzten Schritt die automatische Verlängerung deaktivieren. Suche dazu in den Abo-Einstellungen nach dem entsprechenden Button mit der Aufschrift „Automatische Verlängerung deaktivieren“ oder einem ähnlich benannten Feld. Nach dem Klick wirst du meist noch einmal gefragt, ob du die Kündigung wirklich durchführen möchtest. Bestätige die Auswahl, um sicherzugehen, dass keine weiteren Abbuchungen erfolgen.

Nach der Deaktivierung erhältst du normalerweise eine Bestätigungsmail von ExpressVPN. Darin steht, dass dein Vertrag zum Ende des aktuellen Zeitraums ausläuft und nicht verlängert wird. Bis dahin kannst du alle Funktionen wie gewohnt weiter nutzen. Erst nach Ablauf deiner bezahlten Zeitspanne endet der Zugang automatisch.

Es empfiehlt sich außerdem, die Mail zur Bestätigung aufzubewahren. Dadurch hast du einen schriftlichen Nachweis darüber, dass die Kündigung korrekt durchgeführt wurde. Sollte es zu Problemen kommen oder doch eine weitere Abbuchung stattfinden, kannst du diese E-Mail als Nachweis beim Support einreichen. Bei Unsicherheiten ist es ratsam, direkt Kontakt mit dem ExpressVPN-Kundenservice aufzunehmen – dieser hilft schnell und unkompliziert weiter.

Durch das Deaktivieren der automatischen Verlängerung behältst du jederzeit die Kontrolle über deine Abonnements. Solange dieser Schritt sorgfältig durchgeführt wird, gehst du kein Risiko für unerwünschte Verlängerungen oder Zahlungen ein.

ExpressVPN-Abo im App Store oder Google Play Store kündigen

ExpressVPN-Abo im App Store oder Google Play Store kündigen - So kündigen Sie Ihr ExpressVPN-Abonnement
ExpressVPN-Abo im App Store oder Google Play Store kündigen – So kündigen Sie Ihr ExpressVPN-Abonnement
Um dein ExpressVPN-Abo, das du über den App Store oder Google Play Store abgeschlossen hast, zu kündigen, musst du dich zuerst auf deinem Mobilgerät im entsprechenden Store anmelden. Öffne hierfür entweder den Apple App Store oder den Google Play Store, je nachdem, wo du das Abo erworben hast. Nutze dabei unbedingt dasselbe Benutzerkonto, mit dem auch das Abonnement aktiv ist – andernfalls findest du die Verwaltung deines Abos nicht.

Im nächsten Schritt navigierst du in deiner Store-App zum Bereich „Abonnements“. Dort werden dir sämtliche laufenden Abos angezeigt, einschließlich ExpressVPN. Wähle nun das entsprechende ExpressVPN-Abonnement aus der Liste aus. In der Detailansicht findest du eine Option wie „Kündigen“ oder „Abo beenden“. Tippe darauf und folge den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Kündigung abzuschließen.

Wichtig für dich: Damit bei der Kündigung keine weiteren Kosten anfallen, solltest du dies mindestens 24 Stunden vor dem nächsten planmäßigen Zahlungszeitpunkt erledigen. Dein Zugang zu ExpressVPN bleibt bis zum Ablauf des bezahlten Zeitraums vollständig erhalten – du kannst also alle Funktionen weiter nutzen. Nach erfolgreicher Kündigung erhältst du meistens direkt eine Bestätigung des Stores per E-Mail.

Solltest du Unterstützung benötigen, hilft dir sowohl der Support von Apple bzw. Google als auch der Kundenservice von ExpressVPN gerne weiter. Bewahre deine Kündigungsbestätigung gut auf – so bist du auch im Zweifelsfall bestens abgesichert.

Schritt 1: App Store oder Play Store aufrufen

Schritt 1: App Store oder Play Store aufrufen - So kündigen Sie Ihr ExpressVPN-Abonnement
Schritt 1: App Store oder Play Store aufrufen – So kündigen Sie Ihr ExpressVPN-Abonnement
Um dein ExpressVPN-Abonnement über den App Store oder Google Play Store zu kündigen, musst du zunächst die entsprechende Store-App auf deinem Gerät öffnen. Stelle sicher, dass du mit dem Konto angemeldet bist, mit dem du das Abonnement abgeschlossen hast – nur so kannst du auf die Verwaltung deiner laufenden Abos zugreifen.

Wenn du z.B. ein iPhone oder iPad nutzt, öffne einfach den Apple App Store. Verwende bei Android-Geräten hingegen den Google Play Store. Achte darauf, vorab eventuell notwendige Updates der Apps durchzuführen, damit alle Funktionen reibungslos verfügbar sind.

Nach dem Öffnen suchst du in der Menüleiste nach dem Bereich für Abonnements. Manchmal ist er direkt im Profilbereich hinterlegt, manchmal muss er erst über ein Untermenü gefunden werden. Dieser Schritt ist besonders wichtig, denn nur hier erhältst du einen Überblick über alle aktiven und gebuchten Dienste – einschließlich deines ExpressVPN-Abos.

Solltest du Probleme haben, diesen Bereich zu finden, hilft eine kurze Suchanfrage direkt im Store-Menü meist weiter. Folge den Anweisungen des Stores aufmerksam und achte darauf, wirklich das korrekte Benutzerkonto auszuwählen, um Fehler bei der Kündigung zu vermeiden.

Zahlungsart Kündigungsdauer Rückerstattungsoptionen
Direkt auf der Website Sofort, gilt ab Ende der Laufzeit Geld-zurück-Garantie innerhalb von 30 Tagen
App Store / Google Play Store Spätestens 24 Stunden vor Verlängerung Rückerstattung gemäß Store-Richtlinien und 30 Tage ExpressVPN-Garantie
Bitcoin / Paymentwall Automatisches Ende nach Ablauf der Laufzeit Volle Erstattung möglich, üblicherweise innerhalb von 3 Werktagen

Schritt 2: Abonnements im jeweiligen Store einsehen

Nachdem du die passende Store-App auf deinem Gerät geöffnet hast, ist der nächste Schritt, deine Abonnements im jeweiligen Store einzusehen. Bei Apple findest du diesen Bereich im App Store meistens, indem du oben rechts auf dein Profilbild tippst und anschließend „Abonnements“ auswählst. Im Google Play Store gehst du über das Menü oder ebenfalls direkt über dein Profil zu „Abos“ beziehungsweise „Abonnements“.

In dieser Übersicht werden dir alle laufenden Abonnements angezeigt, die mit deinem Benutzerkonto verknüpft sind. So siehst du auf einen Blick, welche Dienste zur automatischen Verlängerung angemeldet sind – darunter sollte auch ExpressVPN auftauchen, sofern du den Dienst über den Store gebucht hast.

Prüfe hier ganz genau, ob du das richtige Konto verwendest, da viele Nutzer mehrere Google- oder Apple-IDs besitzen und das ExpressVPN-Abo möglicherweise an eine andere E-Mail-Adresse gekoppelt ist. Falls du dein Abo nicht findest, probiere es mit einer anderen Adresse oder schaue im Hilfebereich des Stores nach passenden Tipps.

Hast du ExpressVPN in der Liste gefunden, kannst du nun weitere Einstellungen wie Informationen zum nächsten Zahlungszeitpunkt oder Upgrade-Optionen einsehen. Bereite so den nächsten Schritt, die eigentliche Kündigung, gezielt vor.

Schritt 3: ExpressVPN auswählen und Abo beenden

Nun wählst du in der Übersicht deiner laufenden Abonnements ExpressVPN aus. Öffne das entsprechende Abo, indem du darauf tippst oder klickst. Du gelangst so zu den Detailinformationen über deine ExpressVPN-Mitgliedschaft wie Laufzeit, Preis und nächsten Abbuchungstermin.

Suche nun gezielt nach dem Button oder Link mit der Aufschrift „Kündigen“ oder „Abo beenden“. Manchmal ist diese Option direkt sichtbar, manchmal musst du dafür erst eine Unterseite öffnen. Befolge anschließend die Anweisungen, die dir im Store angezeigt werden, um den Kündigungsvorgang abzuschließen. In der Regel wirst du nochmals gefragt, ob du das Abo wirklich kündigen möchtest – bestätige dies, damit keine weiteren Zahlungen anfallen.

Nach erfolgreicher Kündigung erscheint meist eine Bestätigung auf dem Bildschirm und zeitnah bekommst du dazu auch eine E-Mail von Apple bzw. Google zur Sicherheit. Dein Zugang bleibt trotz Kündigung bis zum Ende des bezahlten Zeitraums erhalten; du bist also nicht sofort ausgesperrt, sondern kannst den Service weiterhin nutzen. Bewahre die Kündigungsbestätigung am besten gut auf, damit du stets den Nachweis hast, falls es zu Rückfragen kommen sollte.

Solltest du beim Ablauf Unterstützung benötigen, steht dir sowohl der Support des jeweiligen Stores als auch von ExpressVPN zur Verfügung. So stellt sichergestellt, dass du dein Abo komfortabel und sicher verwalten kannst.

Kündigung bei Zahlungen mit Bitcoin oder Paymentwall

Wenn du dein ExpressVPN-Abonnement mit Bitcoin oder über Paymentwall bezahlt hast, gestaltet sich die Kündigung besonders unkompliziert. Bei diesen Zahlungsarten gibt es nämlich keine automatische Verlängerung des Abos – nach Ablauf deiner bezahlten Laufzeit endet dein Zugriff auf den Dienst einfach automatisch.

Das bedeutet für dich: du musst nicht aktiv kündigen und keine Einstellungen im Nutzerkonto verändern. Möchtest du den VPN-Dienst auch nach dem aktuellen Zeitraum weiterhin nutzen, ist lediglich eine neue manuelle Zahlung notwendig. So behältst du jederzeit volle Kontrolle über deine Ausgaben und entscheidest selbst, ob beziehungsweise wann du verlängern willst.

Besonders attraktiv ist außerdem, dass dir auch bei Zahlung mit Bitcoin oder Paymentwall das 30-tägige Geld-zurück-Versprechen von ExpressVPN zusteht. Solltest du nicht zufrieden sein, kannst du innerhalb eines Monats nach der Buchung Kontakt zum Kundenservice aufnehmen und erhältst in der Regel innerhalb weniger Werktage deine Erstattung.

Für zusätzliche Sicherheit empfiehlt es sich, die Zahlungsbelege ebenso wie etwaige Bestätigungs-E-Mails aufzubewahren. So bist du bestens vorbereitet, falls es zu Rückfragen kommen sollte und kannst entspannt alle Vorteile dieser flexiblen Zahlungsoptionen genießen.

So erhalten Sie eine Rückerstattung bei ExpressVPN-Kündigung

Wenn du dein ExpressVPN-Abo kündigst und eine Rückerstattung erhalten möchtest, kannst du dich auf das 30-tägige Geld-zurück-Versprechen von ExpressVPN verlassen. Du hast nach dem Kauf 30 Tage Zeit, den Dienst komplett risikofrei zu testen. Solltest du innerhalb dieser Frist unzufrieden sein oder der VPN einfach nicht deinen Erwartungen entsprechen, erhältst du problemlos dein Geld zurück.

Um die Rückerstattung einzuleiten, kontaktierst du am besten den Kundenservice von ExpressVPN. Das klappt ganz unkompliziert über den 24/7 Live-Chat auf der Website oder per E-Mail an den Support. Gib dabei unbedingt deine Kontoinformationen und deine Kündigungsanfrage an, damit dein Anliegen schnell bearbeitet werden kann. In den meisten Fällen reicht schon eine kurze Nachricht mit der Bitte um Erstattung aus – weitere Gründe musst du in der Regel nicht nennen.

Die Rückerstattung erfolgt meistens über denselben Zahlungsweg, den du bei der Buchung verwendet hast. Je nach Bank oder Zahlungsanbieter kann es einige Werktage dauern, bis das Geld wieder bei dir eintrifft. Halte auf jeden Fall nach einer schriftlichen Bestätigung Ausschau und bewahre diese gut auf – so bist du bei eventuellen Rückfragen stets abgesichert.

30-Tage-Geld-zurück-Versprechen von ExpressVPN

Das 30-Tage-Geld-zurück-Versprechen von ExpressVPN sorgt dafür, dass du den VPN-Dienst komplett ohne Risiko testen kannst. Nach dem Kauf hast du volle 30 Tage Zeit, um alle Funktionen auszuprobieren und zu entscheiden, ob ExpressVPN deinen Anforderungen entspricht. Bist du innerhalb dieses Zeitraums nicht zufrieden, erhältst du unkompliziert und ohne Angabe von Gründen dein Geld zurück.

Wichtig ist hierbei, dass das Angebot für alle Abonnement-Typen gilt – egal, ob du dich für ein Monats-, Halbjahres- oder Jahresabo entschieden hast. Du musst lediglich die Kündigung und Erstattungsanfrage beim Kundenservice stellen, entweder im 24/7-Live-Chat auf der Website oder per E-Mail. Dabei genügt meist schon eine kurze Nachricht mit der Bitte um Rückerstattung.

Die Rückzahlung erfolgt in aller Regel über die ursprünglich gewählte Zahlungsmethode. Besonders positiv: Die Bearbeitung geht zügig und dauert meistens nur wenige Werktage. So kannst du ExpressVPN wirklich völlig risikofrei ausprobieren und bist bei Unzufriedenheit bestens abgesichert. Diese Geld-zurück-Garantie zählt damit zu den kundenfreundlichsten Lösungen im VPN-Markt.

ExpressVPN-Kundenservice für Kündigung und Rückerstattung kontaktieren

Um dein ExpressVPN-Abo zu kündigen und eine Rückerstattung zu erhalten, ist der Kundenservice von ExpressVPN der beste Ansprechpartner. Am schnellsten erreichst du den Support über den 24/7 Live-Chat auf der offiziellen Website. Dort kannst du unkompliziert und in Echtzeit mit einem Mitarbeiter sprechen, dem du dein Kündigungsanliegen sowie die Bitte um Erstattung mitteilst.

Alternativ besteht die Möglichkeit, eine E-Mail an den Kundenservice zu senden. Hier solltest du darauf achten, alle wichtigen Details wie E-Mail-Adresse des Kontos, Bestellnummer und Klarstellung deines Anliegens (Kündigung plus Rückerstattung) anzugeben. So kann dein Anliegen ohne Verzögerung bearbeitet werden.

Häufig reicht es aus, im Chat oder per Mail kurz mitzuteilen, dass du vom 30-Tage-Geld-zurück-Versprechen Gebrauch machen möchtest. Der Kundendienst prüft dann deine Daten, bestätigt die Stornierung und initiiert die Rückzahlung. Die Bearbeitung erfolgt meist zügig und du bekommst innerhalb weniger Tage Bescheid sowie eine schriftliche Bestätigung für deine Unterlagen.

Solltest du spezielle Fragen zur Abwicklung haben, ist es ratsam, diese direkt beim Kontakt anzusprechen. ExpressVPN legt großen Wert auf einen schnellen und freundlichen Service – so fühlst du dich auch bei der Kündigung stets gut betreut.

Erhalt der Kündigungsbestätigung und Ablauf der Rückzahlung

Nachdem du die Kündigung deines ExpressVPN-Abos eingeleitet und eine Rückerstattung beantragt hast, erhältst du in der Regel zeitnah eine Bestätigung per E-Mail. In dieser Nachricht bestätigt ExpressVPN, dass dein Abo zum Ende des aktuellen Abrechnungszeitraums deaktiviert und nicht weiter verlängert wird. Diese E-Mail fungiert als wichtiger Nachweis – hebe sie also gut auf, falls es später zu Unstimmigkeiten oder Rückfragen kommt.

Die eigentliche Rückzahlung erfolgt normalerweise über die Zahlungsmethode, mit der du das Abo abgeschlossen hast. Das bedeutet: Hast du beispielsweise mit Kreditkarte gezahlt, wird dir der entsprechende Betrag dorthin zurücküberwiesen. Bei Zahlungen per PayPal, Bitcoin oder Paymentwall läuft die Erstattung ebenfalls über diesen jeweiligen Weg. Die Bearbeitung nimmt meist nur wenige Werktage in Anspruch; rechne hier im Schnitt mit drei bis fünf Tagen, je nach Bank oder Zahlungsdienstleister kann es in Einzelfällen auch etwas länger dauern.

Solltest du nach sieben Tagen noch keine Gutschrift sehen, empfiehlt sich ein kurzer Kontakt zum ExpressVPN-Kundenservice. Im Chat oder per E-Mail zeigt sich der Support erfahrungsgemäß sehr hilfsbereit und prüft unmittelbar den Stand der Auszahlung. Mit dieser schnellen, kundenfreundlichen Vorgehensweise sorgt ExpressVPN dafür, dass die Kündigung für dich möglichst unkompliziert abläuft und dein Geld zuverlässig erstattet wird.

Empfehlenswerte Alternativen zu ExpressVPN

Wenn du nach der Kündigung von ExpressVPN auf der Suche nach guten Alternativen bist, findest du zahlreiche VPN-Dienste, die ähnlich hohe Sicherheitsstandards und attraktive Konditionen bieten. Besonders beliebt ist NordVPN, das durch seine starke Verschlüsselung, viele Serverstandorte weltweit und ein transparentes No-Logging-Prinzip überzeugt. Neben einer benutzerfreundlichen App bietet NordVPN eine Kill-Switch-Funktion sowie Multi-Hop-Verbindungen für zusätzliche Sicherheit. Auch preislich liegt dieses Angebot meist unter dem von ExpressVPN – gerade bei langfristigen Abos.

Eine weitere empfehlenswerte Variante ist CyberGhost. Der Anbieter punktet mit einer besonders übersichtlichen Bedienoberfläche, einer großen Serverauswahl und praktischen Funktionen wie speziell optimierten Streaming- oder Torrent-Servern. Für Familien oder Haushalte mit vielen Geräten kann zudem Surfshark interessant sein, denn hier sind unbegrenzte Verbindungen gleichzeitig möglich.

Wer besonderen Wert auf Datenschutz legt, sollte sich ProtonVPN anschauen. Durch den Schweizer Standort, Open-Source-Verschlüsselung und Secure-Core-Server genießt du einen hohen Grad an Privatsphäre.

Nutze am besten die Geld-zurück-Garantien dieser Anbieter, um unverbindlich zu testen, welcher Dienst deine persönlichen Ansprüche optimal erfüllt. So findest du garantiert das passende VPN und musst dabei keine Kompromisse beim Schutz deiner Daten eingehen.

NordVPN als beliebte Alternative zu ExpressVPN

NordVPN gilt als eine der beliebtesten Alternativen zu ExpressVPN und überzeugt in zahlreichen Bereichen. Besonders hervorzuheben ist die große Servervielfalt: NordVPN betreibt weltweit Tausende von Servern, wodurch du fast überall eine schnelle und stabile Verbindung erhältst. Das Unternehmen legt großen Wert auf Sicherheit und Datenschutz – das strikte No-Logging-Prinzip sorgt dafür, dass keinerlei Nutzerdaten gespeichert werden.

Ein weiteres Argument für NordVPN sind die modernen Verschlüsselungstechnologien wie Doppel-VPN (Multi-Hop), Threat Protection sowie ein automatischer Kill-Switch. Mit diesen Funktionen bleibst du auch beim Streamen oder Downloaden stets geschützt. Viele Nutzer entscheiden sich außerdem aufgrund des guten Preis-Leistungs-Verhältnisses für NordVPN, da es besonders bei längeren Laufzeiten oftmals deutlich günstiger als ExpressVPN angeboten wird.

Darüber hinaus punktet NordVPN mit einer sehr benutzerfreundlichen App, die sowohl für Einsteiger als auch erfahrene Anwender geeignet ist. Kundensupport per Live-Chat rund um die Uhr sowie regelmäßige Updates sorgen für zusätzlichen Komfort. Wer also einen zuverlässigen, schnellen und sicheren VPN-Dienst sucht, trifft mit NordVPN eine ausgezeichnete Wahl und kann zudem vom kulanten 30-Tage-Geld-zurück-Versprechen profitieren.

Weitere VPN-Dienste mit guten Leistungen und Konditionen

Zu den populären Alternativen zu ExpressVPN zählen auch CyberGhost, Surfshark und ProtonVPN. Jeder dieser Anbieter punktet mit individuellen Stärken und klaren Vorteilen für unterschiedliche Nutzerbedürfnisse.

CyberGhost überzeugt vor allem durch seine benutzerfreundliche Oberfläche und die große Auswahl an Servern weltweit. Dank spezieller Profile für Streaming, Torrenting und sicheres Browsen finden sowohl Einsteiger als auch Fortgeschrittene schnell die passende Verbindung. Hinzu kommt: Die Preise sind im Langzeitabo besonders günstig, was CyberGhost für viele zur ersten Wahl macht.

Surfshark hebt sich durch das Angebot hervor, unbegrenzte Geräteverbindungen zu erlauben. Damit eignet sich der VPN-Dienst ideal für Familien oder Haushalte mit vielen internetfähigen Geräten. Funktionen wie CleanWeb (werbeblockierendes Feature) und ein Tarnmodus sorgen für zusätzlichen Schutz und Komfort beim Surfen.

Wer besonderen Wert auf Datenschutz setzt, findet in ProtonVPN einen sehr soliden Anbieter. Durch den Schweizer Sitz gelten hier strenge Datenschutzgesetze und mit Secure Core werden deine Daten sogar über mehrere verschlüsselte Server geleitet. Open-Source-Verschlüsselung gibt zusätzlich Sicherheit.

Viele dieser Dienste bieten eine Geld-zurück-Garantie, sodass du sie risikofrei ausprobieren kannst. So findest du einfach heraus, welcher VPN-Anbieter am besten zu deinen Anforderungen passt.

Zusammenfassung: ExpressVPN einfach kündigen und passende Alternativen finden

Die Kündigung deines ExpressVPN-Abonnements ist unkompliziert und lässt sich flexibel auf verschiedenen Wegen durchführen. Egal ob du den Dienst direkt über die Website, den App Store oder Google Play Store abonniert hast – mit wenigen Schritten kannst du verhindern, dass dein Abo automatisch verlängert wird. Besonders hilfreich dabei ist das 30-Tage-Geld-zurück-Versprechen, sodass du bei Unzufriedenheit risikofrei kündigen und dein Geld zurückfordern kannst.

Nach der erfolgreichen Kündigung solltest du nach Alternativen Ausschau halten, um weiterhin sicher im Internet unterwegs zu sein. Anbieter wie NordVPN, CyberGhost oder Surfshark bieten starke Sicherheitsfunktionen und attraktive Preise, die sich vor ExpressVPN nicht verstecken müssen. Oft findest du dort zusätzlich spezielle Features wie Multi-Hop, unbegrenzte Geräteverbindungen oder besondere Schutzmechanismen beim Surfen und Torrenting.

Wichtig ist, dass du dich in Ruhe informierst, welcher Anbieter zu deinen persönlichen Anforderungen passt. Dank flexibler Kündigungsmodalitäten und transparenter Geld-zurück-Garantien kannst du verschiedene Dienste ausprobieren, ohne finanzielles Risiko einzugehen. So stellst du sicher, auch künftig bestmöglich geschützt online zu bleiben, und profitierst immer vom besten Preis-Leistungs-Verhältnis für deine Bedürfnisse.

FAQs

Kann ich mein ExpressVPN-Abonnement telefonisch kündigen?
Eine telefonische Kündigung ist bei ExpressVPN aktuell nicht möglich. Kündigungen und Anfragen werden ausschließlich digital angenommen – entweder über das Kundenkonto, per E-Mail oder den 24/7-Live-Chat auf der Website.
Was passiert mit meinen gespeicherten Einstellungen und Favoriten nach der Kündigung meines ExpressVPN-Abos?
Nach Ablauf deiner bezahlten Laufzeit werden deine Einstellungen und Favoriten nicht mehr synchronisiert und können bei einer erneuten Anmeldung eventuell verloren gehen. Es empfiehlt sich, vor Ablauf des Abonnements wichtige Einstellungen zu notieren oder Screenshots anzufertigen.
Kann ich nach einer Kündigung mein ExpressVPN-Konto komplett löschen lassen?
Ja, du kannst beim Support die vollständige Löschung deines Kontos und aller zugehörigen Daten anfragen. Dies erfolgt nicht automatisch mit der Abo-Kündigung – setze dich dazu direkt mit dem Kundenservice per E-Mail oder Live-Chat in Verbindung.
Muss ich vorzeitig kündigen oder reicht es, wenn ich die automatische Verlängerung kurz vor Ablauf deaktiviere?
du kannst die automatische Verlängerung jederzeit vor Ablauf deaktivieren. Empfehlenswert ist jedoch, dies mindestens 24 Stunden vor dem nächsten Abrechnungszeitpunkt zu tun, um unerwünschte Abbuchungen zu vermeiden.
Kann ich ein pausiertes Abonnement später fortsetzen oder reaktivieren?
Eine direkte Pausierungsfunktion bietet ExpressVPN derzeit nicht an. Nach Kündigung läuft das Abo bis zum Ende der Laufzeit. Willst du den Dienst später weiter nutzen, kannst du einfach ein neues Abonnement mit der gleichen oder einer neuen E-Mail-Adresse abschließen.
Was passiert, wenn ich ExpressVPN nach Ablauf der Kündigungsfrist weiter nutzen möchte?
Ist dein Abonnement abgelaufen, hast du keinen Zugang mehr zu den VPN-Servern. Du kannst jedoch jederzeit ein neues Abo abschließen und deinen bisherigen Account weiterverwenden, sofern er nicht gelöscht wurde.
Hat eine Kündigung Auswirkungen auf mein Partner- oder Familien-Abo?
Wenn du ein Familien- oder Partner-Abo kündigst, verlieren alle damit verbundenen Nutzer am Ende der Laufzeit den Zugang. Einzelne Nutzer können nicht separat gekündigt werden – es gilt immer die Kündigung des Hauptabonnements.
Wie lange dauert es, bis mein ExpressVPN-Account nach Kündigung endgültig gelöscht wird?
Die Löschungsdauer hängt von der Art deiner Anfrage ab. In der Regel erfolgt die vollständige Löschung personenbezogener Daten innerhalb von 30 Tagen nach Abschluss des Löschprozesses, sofern du diese explizit beim Support beantragt hast.
Kann ich nach einer Kündigung meinen Lizenzschlüssel für ExpressVPN weiterverwenden?
Nach Ende der Laufzeit ist dein Lizenzschlüssel nicht mehr aktiv und funktioniert nicht mehr für den Zugang zu ExpressVPN-Servern. Er kann auch nicht für zukünftige Reaktivierungen oder neue Abos genutzt werden.
Was soll ich tun, wenn mir nach der Kündigung trotzdem Geld abgebucht wird?
Kontaktiere in diesem Fall umgehend den Kundenservice von ExpressVPN mit deiner Kündigungsbestätigung und Kontoangaben. In der Regel wird der zu viel gezahlte Betrag erstattet. Prüfe außerdem, ob du die Kündigungsbestätigung erhalten hast und sie korrekt durchgeführt wurde.
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